Viele Menschen schlafen schlecht. Ein guter Schlaf ist ihnen oft nur mit Tabletten möglich. Wer zum Arzt geht, bekommt dann oft Zopiclon. Für kurze Zeit kann dieses Medikament eine gute Hilfe sein. Nimmt man es aber zu lang, macht es abhängig und zeigt eine Menge Nebenwirkungen. Hier lesen Sie, was zu beachten ist, wenn man das Schlafmittel Zopiclon sicher anwenden will.
Rezeptpflichtige Schlafmittel
Laut einer Studie der DAK leiden etwa 10 Prozent der deutschen Arbeitnehmer unter einer schweren Schlafstörung. Seit 2010 gab es einen Anstieg um 60 Prozent. Wenn Hausmittel und frei erhältliche Präparate nicht mehr helfen, kann ein Arzt rezeptpflichtige Schlafmittel verschreiben. Hier finden Sie die wichtigsten Wirkstoffe im Überblick.
Richtige Anwendung von Zopiclon
Viele Deutsche nehmen Medikamente wie Zopiclon, um besser zu schlafen. Welche Aspekte für die richtige Anwendung von Zopiclon zu beachten sind, lesen Sie hier.
Zopiclon bei Demenz beeinträchtigt Schlafverhalten
Nahezu alle Demenz-Patienten schlafen schlecht. Oft können sie nicht mehr zwischen Tag und Nacht unterscheiden, irren nachts in der Wohnung umher und verletzen sich in der Dunkelheit. Für die Pflegenden kann das eine schwere Belastung sein. Erschwert wird die Lage dadurch, dass gängige Schlafmittel wie Zopiclon bei Demenz nur unter Vorbehalt zu empfehlen sind.
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Zopiclon als Schlafmittel zu empfehlen?
Schlechter Schlaf ist ein weit verbreitetes Übel. Es gibt kaum jemanden, der noch nie davon betroffen war. Die Liste der Auslöser ist lang. Stress, zu viel Licht, Lärm, ungesunde Ernährung sowie mangelnde Bewegung sind am häufigsten. Je nachdem, was die Ursache ist, sind andere Maßnahmen angebracht. Dabei ist längst nicht immer eine Therapie mit Medikamenten nötig, und nur in manchen Fällen sind Mittel wie Zopiclon als Schlafmittel zu empfehlen.
